Das folgende Schaubild illustriert den Prozess des Sammelns, Verwaltens und Aggregierens von Konfliktmineraliendaten Ihrer Zulieferer:
Bei Zulieferern, die eine iPoint Conflict Minerals-Lizenz besitzen, knüpft die Datensammlung an ihr iPoint Conflict Minerals-Konto an. Dies vereinfacht sowohl die Überwachung von Anfragen als auch die Einreichung von Deklarationen. Das folgende Schaubild zeigt den Ablauf des Datensammlungsprozesses für die an iPoint Conflict Minerals angebundene Zulieferer:
Voraussichtlich werden sich nicht alle Ihrer Zulieferer bei iPoint Conflict Minerals anmelden. Diejenigen Unternehmen, welche iPoint Conflict Minerals nicht nutzen, werden aus dem System heraus kontaktiert und um die Bereitstellung von Deklarationen über eine Excel-Vorlage gebeten. iPoint wird diese Deklarationen dann in das iPoint Conflict Minerals-System importieren, damit Sie einen vollständigen Überblick über die Daten ihrer Zulieferer haben.
Wählen Sie diese Option, wenn Ihnen bereits ein Konfliktmineralienbericht vorliegt (entweder in Form einer RMI/CMRT Excel-Datei oder in Form eines in der iPoint Conflict Minerals-Datenbank gespeicherten Berichts).
Dieser Workflow erlaubt es Ihnen, Daten von Ihren vorhandenen Berichten in die Applikation zu importieren und deren Inhalt zusammen mit anderen Berichten von Ihren Zulieferern zu aggregieren. Am Ende erhalten Sie einen einzelnen Bericht, der eine Zusammenfassung aller enthaltenen Berichte darstellt.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen Konfliktmineralienbericht von Grund auf neu erstellen wollen. Diese Option ist nützlich,
iPoint Conflict Minerals wird Sie Schritt für Schritt durch das Ausfüllen eines Formulars zu Konfliktmineralien begleiten. Am Ende wird einen Bericht generiert, den Sie für weitere Verwendungen speichern oder als Excel-Datei exportieren können.